Schwarz-Grüne-Ökokoalition gibt Unsummen wegen Satireantrag aus!

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Um den Frieden im bunten Narrenschiff zwischen den grünen Ökokommunisten und den CDU-Herz-Jesu-Sozialisten zu wahren, folgte man allen Ernstes dem Antrag der Satire-Fraktion „Die Fraktion“, bestehend aus Greta-gläubigen Klimahüpfern, und erhöhte den klimareligiösen Ablasshandel auf Kosten der Paderborner Steuerzahler von 1,02 Millionen Euro auf 2,5 Millionen Euro.

Das sind nämlich die neuen Mittel des Klimafonds zuzüglich der beschlossenen Anpassung an die CO2-Bepreisung erhöht. Damit sieht man schonmal, wo die Reise mit Schwarz und Grün in Paderborn hingeht. Während die großartigste Kanzlerin, die größte Demokratin nach Erich Honecker, hier im hysterischen Lockdown-Wahn Berufsverbote ausspricht, Millionen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern die Existenz nimmt und im Stile des Ermächtigungsgesetzes vom November 2020 wie in einer Willkürherrschaft regiert und die Bevölkerung einsperrt, kümmert sich die Paderborner „Politelite“ um noch höhere Besteuerung des Bürgers für die sozialistische Weltutopien, die sich nun hinter der allseits bekannten und vom Mainstream beklatschten klimapolitischen Nonsensutopie der Grünen verborgen hält.

Die AfD-Fraktion ist erfreut, dass die Repräsentanten der Fraktion „Die Fraktion“ im Rat der Stadt Paderborn bereits im Zuge ihres ersten ordentlichen Antrages in der Ratssitzung am Donnerstag, den 17.12.2020 ihre Maske der satirischen Verklärung haben fallen lassen, um sich ungezügelten Vergesellschaftungs- und Verstaatlichungsfantasien unter dem Deckmantel eines behelfsmäßig-konstruierten „Paderborner Klimanotstandes“ weitgehend unwidersprochen hingeben zu können.

Hierzu forderten diese Ökomarxisten – in völliger Verkennung der bürgermeisterlichen Hoheitsrechte und Amtsbefugnisse – die Schaffung eines eigenständigen Referates in der Organisationsstruktur der Stadtverwaltung, das sich dezidiert um die „Demokratisierung der Wirtschaft“ kümmern solle.

Hinter dem allseits bekannten Sozialismus-Chiffre „Demokratisierung der Wirtschaft“ versteckt sich freilich nichts anderes als der unverhohlene Bruch mit dem hohen Gut der Sozialen Marktwirtschaft als staatstragende Errungenschaft der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unserer Republik.

Flankiert wurde diese weltfremde Forderung der Ökomarxisten durch die mündliche Verteidigung des Antrages durch deren Fraktionsvorsitzenden, der in seiner ihm eigenen, klaren und deutlichen Artikulation, die unmissverständliche Notwendigkeit eines „Systemwechsels“ postulierte, die zur rechtzeitigen Unterschreitung sogenannter Kipppunkte in den Zeitreihenentwicklungen der Klima-Apologeten unerlässlich, da naturgesetzlichen Unabänderlichkeiten unterworfen, sei.

Unsere AfD-Fraktion ließ bei einem solch ungeheuerlichen Antrag nicht mit der verbalen Replik über diesen eingebrachten Antrag auf sich warten, und damit die deutliche Klarstellung dessen unverschämter Forderungen und kalkulierter Tabu-Brüche mit den Grundfesten der marktwirtschaftlichen Ordnung unseres Staatswesens auf sowohl nationalstaatlicher als auch auf supranationaler Ebene.

Sowohl der Stadtverband der AfD Paderborn als auch die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Paderborn werden natürlich weiterhin gemeinsam den Umtrieben der (öko-) marxistischen Pseudosatiriker argumentativ Paroli bieten, wo immer es ihnen im Rahmen von Recht und Ordnung möglich sein wird.

Ihre

AfD-Fraktion im Rat der Stadt Paderborn