Steuergeldverschwendung für woken Nonsens-Ausschuss beenden! Der sogenannte „Gleichstellungsausschuss“ ist der letzte Feministinnen-Stammtisch und gehört aufgelöst.
Im letzten Gleichstellungsausschuss ging es um die Etablierung von Frauenpissoirs, auch Missoirs genannt, weil die Linksfraktion sich bei den öffentlichen Toiletten in Paderborn angeblich so „diskriminiert“ fühle. Natürlich sollen wir Männer uns dem Fügen und demnächst ebenfalls in die Hocke gehen. Demnächst wird auch das Plumpsklo wieder eingeführt, wenn es nach den Mittelalter-Linken geht.
Die woke Ideologie der Männerverachtung und -diskriminierung schlägt dort voll durch. Obwohl Frauen gesetzlich absolut gleichgestellt sind, wird hier in Paderborn mit Steuergeldern und Posten der Zirkus des Zeitgeists zelebriert.
Kritik am Feminismus sei rechtsextrem, normale Familien, neuerdings genannt „gebärendes Elternteil 1“ und „gebärendes Elternteil 2“ mit Kindern, also kurz: die normale Familie: Vater, Mutter und Kinder gelten als ewiggestrig.
Das älteste Geschäft der Menschheit, die Prostitution, sei auch aus Sicht der Linken zu verbieten, weil alle Frauen in diesem Gewerbe unter Drogen gesetzt und gezwungen würden. Diesen Missständen ist im Einzelfall natürlich strafrechtlich nachzugehen, aber das zu pauschalisieren, ist schlichtweg falsch. Dass es auch Frauen gibt, die sich damit sehr gutes Geld verdienen und diesen Beruf gerne ausüben, wird natürlich im Sinne der gesamten Freiheitsfeindlichkeit geleugnet.
Der einzige wichtige TOP an diesem Tag war die Information des Frauenhauses in Paderborn, das in eine größere Immobilie gezogen ist und monierte, dass für viele Frauen, die wieder in das soziale Leben wollen, die Wohnungen in Paderborn fehlen. So ist das leider, wenn man die Wohnungen mal eben ohne jegliche Prüfung an tausende Ukrainer verteilt und sich dann wundert, warum für die eigenen Bürger keine Wohnung mehr da ist. Aber auch dieser Missstand würde im Ausschuss ohne die AfD verschwiegen werden. Als sei die Wohnungsnot aus heiterem Himmel gefallen.
Im bunten Großmatriarchat der geistigen Dekadenz ging es natürlich noch um die Themenwahl für den Internationalen Frauentag. Im Gleichstellungsausschuss für MÄNNER und Frauen wird über den Internationalen Männertag natürlich nicht mal geredet, geschweige denn geplant.
Hier eine kleine Themenwahl:
– „Mythos: die Frau „das sich kümmernde Geschlecht“, Frauen-, Mutterschaft und die Frage, wer Fürsorge leistet
– Gleichberechtigung in der Kulturbranche / Genderbudgeting
– Gleichberechtigung im Sport
– Incel, Frauenhass, Antifeminismus
– Sexismus in der Sprache und Kommunikation im öffentlichen Raum
– Kulturelle Aneignung
– Wann ist eine Frau eine Frau