Verfehlte Asylpolitik auf Kosten der Einheimischen?

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CDU und Grüne verteilen das Paderborner Steuergeld und die letzten freien Wohnungen an Ukrainer und rufen gleichzeitig uns Paderborner zum Verzicht auf? Merken die noch was?
 
In der letzten Ratssitzung wollte sich die Fraktion der Grünen nochmal Gratisapplaus holen und selbst auf die Schulter klopfen, 3 Millionen Euro pro Quartal für mehrheitlich Wirtschaftsmigranten aus der Ukraine
aus der Paderborner Stadtkasse sei ein Zeichen dafür, dass hier jeder Asyltourist im Sozialstaat willkommen ist.
 
Der Chef der Linksfraktion, Borgmeier, setzte noch einen drauf: Man bekäme sowieso 3 Millionen vom Bund im Quartal, deswegen würde das uns ja nichts kosten. So sieht es eben aus, wenn die Sozialisten und Kommunisten zusammen mit der CDU über die Geldverschwendung reden.
Dass das Geld für diese Leute auf den Bäumen wächst und in Wirklichkeit ebenfalls durch den Bund von den Steuerzahlern genommen wird, gilt ja in diesem Rat als Verschwörungstheorie.
 
Aber was will man auch von Ratsmitgliedern erwarten, die immer im Sinne der Asylindustrie denken, doch nie an die eigenen Bürger.
Am deutlichsten wurde das herrschende Unrecht am Beispiel des Frauenhauses in Paderborn. Frauen, die nun wieder mit ihren Kindern eine Wohnung suchen und resozialisiert werden können, finden auf Grund des leer gefegten Wohnungsmarktes keine bezahlbare Wohnung mehr und müssen sogar im Frauenhaus bleiben.
 
Und es geht nicht nur den Frauen, die aus dem Frauenhaus kommen und sich eine neue Bleibe suchen. Nicht nur für die sozial schwachen Bürger ist die Wohnungssuche im Grunde genommen eine utopische Farce geworden, auch die Mittelschicht, die Tag für Tag hart arbeitet und sich durch die hohen Energiepreise und die Inflation kaum mehr durch Arbeit eine Warmmiete leisten kann, ist die Suche einer neuen Wohnung in Paderborn mehr als schwierig.
Wer eine Politik zuerst für die Paderborner Bürger will, hat nur eine Alternative. Der Rest der Fraktionen macht lieber Politik für alle Migranten dieser Welt, nicht aber für die eigenen einheimischen Bürger. Ihnen sind Ihre Interessen vollkommen egal. Man opfert lieber den eigenen Wohlstand, um sich im Weltretterwahn selbst auf die Schulter zu klopfen, wie man hier die Zukunft der eigenen Bürger verspielt.
Fakt ist, jeder kann sich hier als Ukrainer ausgeben, Nachweise zu Vermögensabgaben werden wohl kaum gemacht. Hier werden Sozialgelder vom Amt mit dem Oberklassewagen: Jeep, VW-Bus, Land Rover, etc. abgeholt und dann in die warme vom Steuerzahler bezahlte Wohnung gefahren, während den eigenen Bürgern nahegelegt wird einmal in der Woche mit dem Waschlappen zu duschen. Was für eine Frechheit!
 
Eine Mischung aus historischer Zwangsneurose, Kompensation und hysterisches, gar irrationales Denken.
Diesem Denken werden wir auch weiterhin mit rationalen Argumenten für eine freiheitlich-patriotische Politik für die Paderborner Bürger im Rat alles entgegensetzen.
 
Ihre AfD-Ratsfraktion Paderborn